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Daikatana Review
 


John Romeros neues Stück
 
Mittwoch, 5. Juli 2000 
Artikel - Übersicht

Spielhintergrund

Die Story startet im Jahre 2455 A.D. in Kyoto, man schlüpft in die Rolle von Hiro Miyamoto, Nachkomme des Kämpfers und Waffenschmieds Osagi Miyamoto der für den bösen Diktator Osaka Mishima vor hunderten Jahren das Daikatana schuf, ein Schwert mit magischen Kräften. Vor der Übergabe des Schwertes rebelliert Miyamoto, stürzt zusammen mit Feldherr Ebihara die Mishima Familie und sorgt für Frieden im Land. Anschließend wirft er das Schwert in einen Vulkan. Dieses Schwert wird 2450 von dem Wissenschaftler Toshiro Ebihara auf einer Expidition geborgen. Dieser Toshiro Ebihara ist nicht nur Nachfahre des Feldherrn Ebihara, sondern auch des berühmten Dr. Tetsuo Ebihara (SEHR einfallsreiche Familienstrukturen, wird aber NOCH besser) der im Jahre 2030 A.D. ein Mittel gegen den M.M.P. Vilovirus erfand und dadurch sich uns seine Nachkommen mit einem nicht endenden Kontostand versorgte. Kage Mishima, Abkömmling des bösen Diktators Osaka, stiehlt Toshiro Ebihara jedoch das Daikatana und wandert mit Hilfe des Schwertes in der Zeit ins Jahr 2030 zurück, tötet dort Dr. Tetsuo Ebihara und gibt das Heilmittel als seine Erfindung aus. Durch diese Änderung der Zeit wird die Mishima Familie reich, und bewacht von da an das Daikatana. Toshiro Ebihara erzählt Hiro Miyamoto (das ist man Selber, für alle die bei dem ganzen Familienkram nicht mehr mitgekommen sind) diese Geschichte und bittet ihn seine Tochter Mikiko Ebihara zu retten, die bei dem Versuch das Daikatana zurück zu holen gefangen genommen wurde, und das Daikatana wieder in seinen Besitz zu bringen. Nachdem Toshiro mit seiner Geschichte fertig ist wird er von Mishimas Männern getötet, und der aktive Teil für den Spieler beginnt.
 

Daikatana Review 1
 

Spielgestaltung

Nach der Rettung von Toshiro´s Tochter und des Daikatana wandert man mit Hiyoto durch die Zeit, zusammen mit anderen Charakteren wie z.B. Mikiko, die man durch Befehlstasten zu Aktionen wie "Angreifen", "Position halten", oder "Gegenstände aufnehmen" bewegen kann. Den eigenen Charakter kann mann ,ähnlich wie in einem Rollenspiel, durch Levelerweiterungen in den Bereichen Kraft, Angriff, Schnelligkeit, Vitalität und Sprungkraft ausbauen. Durch die verschiedenen Zeitzonen mit den jeweils dazu passenden Waffen bekommt das Spiel etwas Abwechslung, durch gerenderte Animationen wird zwischen den Levels die Story an den Spieler oder die Spielerin gebracht. Man besucht in Daikatana Kyoto 2450 A.D., das alte Griechenland 2300 v. Chr., Norwegen um 560 A.D. und San Francisco 2030 A.D. um die Zeit wieder so zu gestalten wie es sich gehört. Eigentlich ist die Storyline nicht wirklich mitreißend, die Suche nach dem Ausgang des Levels durch "Drück den Knopf"-Rätsel oder dem Zerstören einer Einrichtung ist nicht gerade revolutionär, und wirkt auf dauer eher ermüdend. Die Intelligenz der Gegner ist eher simpel gestaltet, trotzdem ist der linear ansteigende Schwierigkeitsgrad der Gegner recht gut gelungen. Die Maps sind atmosphärisch aufgebaut und es läßt sich leicht die Orientierung behalten. Die Steuerung ist wie bei eigentlich allen Ego-Shootern, und läßt sich in den Optionen beliebig anpassen.

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